"Einzeln sind wir Worte, zusammen ein Gedicht."
Jean Paul Richter
Das Sommersemester ist bereits in vollem Gange und wir freuen uns über das rege Treiben an der Fakultät.
Nachdem in den letzten Monaten ungewöhnlich viele Veränderungen sowohl auf der Ebene der Institutsleitungen als auch im akademischen Mittelbau unsere Fakultät neu bereichert haben, sind wir nun spürbar in einer Phase des Zusammenwachsens. Neue Expertise bringt neue Kollaborationen und auch für die Studierenden wieder neue Zugänge zu scheinbar vertrauten Themen.
Gleichzeitig behalten wir unser Ziel einer verstärkten Internationalisierung stets im Auge. Diese ist nicht nur eitler Selbstzweck, sondern unabdingbar, wenn wir als Wissenschafter:innen einen relevanten gesellschaftlichen Beitrag leisten wollen. Dass diese globale Gemeinschaft von Wissenschaftstreibenden besonders auch über deutschsprachige Partnernetzwerke und englischsprachige Publikationen hinausgeht, zeigt sich dankenswerteweise auch eindrucksvoll in der wissenschaftlichen Praxis an unserer Fakultät, die internationale Partnerschaften pflegt und sich besonders in Südosteuropa, aber auch in Lateinamerika und Asien vernetzt. Unsere durchaus demütige Bereitschaft von anderen Kulturen zu lernen, um uns neue Perspektiven zu eröffnen, ist hier ein wichtiges Fundament.
In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihr Interesse an den Aktivitäten der Fakultät und darf Ihnen hier ein paar kurze Schlaglichter vorstellen.
Pablo Argárate Dekan
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