Hass im Netz, Filterblasen, Algorithmen: Seit dem Suizid der Ärztin Lisa-Maria Kellermayr stehen ethische Fragen zur Digitalisierung im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion.
Algorithmen bestimmen unseren Alltag, die Sozialen Medien werden so schnell nicht mehr verschwinden und Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Doch wo bleibt in dieser digitalen Welt der Faktor Mensch? Zu dieser Frage forscht Professor Thomas Gremsl, der Leiter des Ethiklabors der Universität Graz. Im Interview mit Philipp Axmann spricht er über Herausforderungen der digitalen Transformation, Lösungsansätze und christliche Antworten auf die gegenwärtigen Fragen.
Zum Beitrag: „Wo bleibt der Mensch in der digitalen Gesellschaft?“ | Die FURCHE