Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Organisations- und Führungsethik, speziell im Kontext von Künstlicher Intelligenz. Die entstehende Dissertation ist dabei der Arbeitsgruppe "Smart Regulation of and by Low or No Code Development Platforms for AI in Organisations" [Sm-AI-R] zugeordnet.
Er absolvierte sein Erststudium im Bildungsbereich (Lehramt für Englisch und Physik). Im Anschluss vertiefte er sich in den Bereichen der Angewandten Ethik sowie in Mediation und Kommunikation. Neben seiner Tätigkeit an der Universität arbeitet er als Trainer im Wirtschafts- und Bildungsbereich. Diese Verbindung von theoretischem Fachwissen und praktischer Anwendung zeichnet ihn als vielseitigen und praxisorientierten Wissenschaftler aus.
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