Technologische Möglichkeiten wie automatisierte Datenverarbeitung oder künstliche Intelligenz werden immer häufiger eingesetzt, um schnell und zuverlässig eine Sachlage zu überblicken. Aber sind die scheinbar objektivierten Entscheidungen, die Maschinen treffen, dann auch wirklich gerecht? Wie weit sollte doch der fehleranfällige Faktor Mensch einbezogen werden? Mit diesen Fragen setzt sich der Ethiker und Theologe Thomas Gremsl in seiner Forschung auseinander.
Auch in der UniZeit erschien soeben ein Beitrag mit Herrn Mag. Thomas Gremsl zu diesem Thema: