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Montag, 07.06.2021

Sterbewelten

Selbstbestimmung ist am Ende des Lebens für viele Betroffene ein wichtiges Thema. Sie passiert aber trotzdem, so der Sorgeforscher Klaus Wegleitner, immer in Abhängig zu jenen sozialen Beziehungen, die das Leben geprägt haben. Foto: pixabay.com.

Selbstbestimmung ist am Ende des Lebens für viele Betroffene ein wichtiges Thema. Sie passiert aber trotzdem, so der Sorgeforscher Klaus Wegleitner, immer in Abhängig zu jenen sozialen Beziehungen, die das Leben geprägt haben. Foto: pixabay.com.

Wie "gelingt" der Übergang am Ende des Lebens? Klaus Wegleitner spricht dazu in einer neuen Folge des "HörSaal"-Podcasts

Tod ist Tabu - oft wird er kaschiert, schöngeredet, verschwiegen. Das Corona-Virus hat uns allen plötzlich und schmerzvoll gezeigt, wie verletzlich wir und unsere Lebensentwürfe sind, wie schnell ein alles verändernder Einschnitt passieren kann. Macht uns die Krise in Zukunft aufmerksamer für das Ende unseres Daseins auf Erden, für den Wert der letzten Stunden? Was ist Betroffenen in dieser Phase wichtig? Wie können wir Sterbende gut begleiten? Was braucht es in der persönlichen Begegnung mit ihnen und welche institutionellen Rahmenbedingungen sind wichtig, damit Sterben "gelingt"? 

Darum geht es in einer neuen Episode des Wissenschafts-Podcasts "HörSaal: 15 Minuten Forschung". Gast ist Klaus Wegleitner (Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie bzw. Age and Care Research Group der Uni Graz). Er ist Co-Herausgeber des kürzlich erschienenen Buches "Sterbewelten - Die Perspektive der Betroffenen auf 'Gutes Sterben'". Mehr dazu auf: https://www.hospiz-verlag.de/produkt/sterbewelten

Zur Folge auf: 


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Erstellt von Gerhild Leljak

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