Anmeldung bis 11.11.2025, 18:00
Bei dieser Veranstaltung werden im Rahmen des Institutsschwerpunktes „Ordensgeschichte“ Forschungsergebnisse aus kürzlich abgeschlossenen oder laufenden Dissertationen, Diplom- und Masterarbeiten präsentiert. Im Mittelpunkt stehen Formen und Strukturen religiösen Lebens zwischen Aufklärung und Restauration, die in Klöstern gepflegte Spiritualität, Wissenschaft und Volksfrömmigkeit sowie das Ordensleben während der NS-Diktatur und seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Es soll danach gefragt werden, welchen Beitrag der Blick in die Geschichte für die Gestaltung gegenwärtigen und zukünftigen Ordenslebens leisten kann.
PROGRAMM
Begrüßung: Michaela Sohn-Kronthaler, Institutsleiterin
Grußworte: Katharina Pyschny, Dekanin
Sonja Dolesch FIC, Vorsitzende der Ordenskonferenz der Diözese Graz-Seckau
Christine Rod MC, Generalsekretärin der Österreichischen Ordenskonferenz
Präsentationen von Forschungsarbeiten durch Raphaela Christian, Sr. Anna Kurz OSU, Angelika Lantzberg, Bernhard Mayerhofer CanReg, Jan Mooswalder, Sebastian Mörzl, Vedran Pavlic, Andrea Reich, Thomas Roth, Maximilian Schiefermüller OSB und David Zettl OCist.
Anschließend laden wir herzlich zu einem Mittagsimbiss ein. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis 11. November 2025 erwünscht. (Kontakt: hannes.mayer@uni-graz.at )
Veranstaltet vom Institut für Kirchengeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte in Kooperation mit der Ordenskonferenz der Diözese Graz-Seckau. Mit Unterstützung der Österreichischen Ordenskonferenz und des Benediktinerstiftes Admont.