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Montag, 16.12.2024

Synode, was nun?

Vertreter:innen der Diözesen Graz-Seckau und Gurk bzw. der Fakultät

Theologische Fakultät der Uni Graz sowie Vertreter aus den Diözesen Graz-Seckau und Gurk beraten darüber, wie die Bischofssynode in den Diözesen umgesetzt werden kann.

Vatikan, runde Tische, Männer und Frauen, Priester und Laien, mitten drin der Papst. – Wer sich für den Glauben interessiert, wird die Bilder von den Tagungen der unlängst in Rom beendeten Bischofssynode in Erinnerung behalten. Die von 2021 bis 2024 dauernde Bischofssynode hat viel bewegt. Die Zusammensetzung war neu und das miteinander Sprechen auf Augenhöhe ebenso. Doch was bleibt davon übrig? Damit beschäftigten sich unlängst Vertreterinnen und Vertreter der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz sowie der Diözesen Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt.

Gute Gesprächskultur

Obwohl die Synode nicht für lehramtliche Entscheidungen gedacht war, so der steirische Synodensekretär Andreas Pichlhöfer, erweckte der Ruf nach einer großen Beteiligung einige Erwartungen. Denn gehen sollte es vor allem um eine gute Gesprächskultur, um ein vorurteilsfreies Zuhören. „Wirkliches Zuhören bedeutet, dass man zulässt, sich zu verändern“, sagt Prof. Ralf Lutz. Dafür brauche es, die Kirche betrachtend, den Mut, Veränderungen zuzulassen. Es brauche aber auch die Einsicht, dass alle Getauften fundamental gleich seien und gleichermaßen beteiligt werden müssen; etwa beim Zugang zu den Ämtern. „Wir sitzen alle im selben Boot“, so der Moraltheologe und meint, die frühe Kirche sei das perfekte Vorbild, denn diese bot Lebenshilfe, Lebensdeutung aus dem Glauben und heilsame Begegnungen.

Frau und Mann

In den synodalen Gesprächen war quer über den Erdball die Gleichheit von Frau und Mann ein Hauptthema. Die einen pochten auf die Priesterweihe für Frauen, andere taten sich schon mit dem Diakonat für Frauen schwer. „Frauen werden viele Blumen gestreut, aber sie stoßen auf Hindernisse beim Entfalten ihrer Begabungen“, attestiert Maria Schmidt-Leitner von der Frauenkommission der Diözese Gurk-Klagenfurt. Dabei, so Rolanda Honsig-Ehrenburg, Präsidentin der Kärntner Katholischen Aktion, könnten Frauen längst bei Taufen und Trauungen assistieren oder als Richterinnen am Diözesangericht arbeiten. Vor allem gehe es um eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Pfarrern, die im System verankert ist, damit sie nicht an einzelnen Personen scheitere.

Sarah Knolly und Bruno Almer vom Fachbereich Pastoral der Diözese Graz-Seckau betonen die synodale Bildung. Das gute Gespräch, das wertschätzende Zuhören, ohne zu unterbrechen und sofort zu kontern, will gelernt sein. Und, darin sind sich die Experten einig, es müsse so oft wie möglich gemacht werden. In der steirischen Kirche habe diese Gesprächsform bereits Einzug gehalten in vielen Gremien. Nun gehe es darum, diesen guten Gesprächsstil möglichst überall zu pflegen – in der Politik, in den Medien, auf Social Media. Denn, so die Expertenrunde, die synodale Gesprächsführung eröffne neue Zugänge, wecke Interesse und motoviere, gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Und es gehe darum, wie man die Menschen so anspricht, dass sie sich mitgenommen fühlen. Etwa durch Gesprächsmöglichkeiten für wichtige gesellschaftliche Themen, die die Kirche anbieten könnte.

Synodale Fortbildung

Im Haus der Stille in Heiligenkreuz am Waasen findet von 28. bis 30. April 2025 ein Kurs „Gemeinsam geistlich leben in einer synodalen Kirche“ statt. Schwerpunkt ist das gemeinsame geistliche Unterscheiden mit Hilfe des “Synodalen Gesprächs”, einer Methode, die auf Ignatius von Loyola, den Gründer des Jesuitenordens, zurückgeht. Info: www.haus-der-stille.at

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